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Online

Online leben in Gablingen

Bayernportal, Bayern-ID und Bürgerserviceportal

Im Bayernportal und im Bürgerserviceportal der Gemeinde Gablingen können Sie viele Dienstleistungen von Behörden und Verwaltung direkt online erledigen. Das Bayernportal dient bayernweit als Behördenwegweiser und leitet Sie online gleich an die richtige Stelle weiter. Mit einer Bayern-ID können Sie Behördengänge großteils online erledigen.

Allgemeines zur Onlinenutzung

Neue Kommunikationstechnologien haben in nur wenigen Jahren unser aller Leben nachhaltig verändert, es "ging online". Wir wollen alle Gablinger Bürger dabei unterstützen, von den Vorteilen des Internets profitieren und dabei die natürlich auch existierenden Fallstricke und Gefahren kennen und meiden zu können. 

Dazu haben wir diese Seite mit einigen technischen Grundlagen und hoffentlich hilfreichen Tipps & Tricks erstellt, ergänzt um spezifische Informationen sowie Antworten auf häufige Fragen zu unserer Gemeindewebseite gablingen.de

Internet & Web — Technische Grundlagen

Das Web: Eine Anwendung des Internets

Im World Wide Web (englisch für "weltweites Netz") werden auf sogenannten Webseiten Informationen in Form von Dokumenten im Hypertext-Format bereitgestellt und über das Internet ausgetauscht. Das Web ist neben E-Mail (elektronischer Post), Chat (Kurztext-Unterhaltungen) oder FTP (File Transfer Protocol; Datei-Übertragungs-Protokoll) eine von vielen Anwendung des Internets. 

Im Internet sind autonome Computersysteme miteinander verbunden — oder eben vernetzt. Ab 1989 wurde das Web maßgeblich von Sir Tim Berners-Lee am CERN entwickelt. 1993 wurde es kostenlos der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. 

Die Web-Inhalte suchen sich dabei anhand des Internet-Protocol (IP) selbst ihren Weg vom anbietenden Rechner, dem Server, durchs Internet zum anfordernden Rechner, dem Client. Damit die Datenpakete ihr Ziel finden können, erhält jeder Teilnehmer eine eindeutige Bezeichnung, die IP-Adresse.

IP, Domain, Link & URL

Damit wir Menschen uns nicht mit IP-Adressen wie etwa 188.40.207.2 herumschlagen müssen, wurde ein Namenssystem eingeführt — www.gablingen.de klingt doch schon viel eingänglicher.

Die Internetnamen — oder Domains — bilden eine hierarchische Baumstruktur, beginnend von hinten mit der Top-Level-Domain. Neben länderspezifischen TLD, wie .de für Deutschland oder .at für Österreich, gibt es auch  allgemeine/generische TLD, etwa .com für "commercial" oder .org für "organisation" etc.

Jede Top-Level-Domain ist einem sog. Registrar zugeordnet, der die Vergabe zugehöriger Second-Level-Domains dazu koordiniert; bei .de-Domains ist das die DENIC. Jeweils über Punkte getrennt können weitere Level (Ebenen) eingeführt werden, die häufig als Subdomains bezeichnet werden. Unsere Online-Ratssysteme sind beispielsweise über die Subdomains info.gablingen.de sowie rat.gablingen.de erreichbar. Eine Art "Standard-Subdomain" stellt das berühmte www. dar, das meist synonym mit der "Hauptdomain" (Second Level) eingesetzt wird.

Um nun die Adresse eines bestimmten Hypertext-Dokuments zu erhalten, müssen der Domainname, der Verzeichnispfad am Server sowie der Dokumentenname kombiniert werden. Aus dem Schema www.beispiel.de/hauptverzeichnis/unterverzeichnis/seitenname.html ergibt sich die komplette, einmalige Adresse eines Dokuments im Internet, der Uniform Resource Locator oder kurz URL. Wird in einer URL kein Dokumentenname am Schluss angegeben, zeigt der Server die Standarddatei index.html im aufgerufenen Verzeichnis an, daher enden URL häufig bereits mit einem Verzeichnisnamen oder gar nur der Second-Level-Domain.

Über einen Link kann auf einer Webseite auf jede andere über eine URL erreichbare Web-Ressource (andere Webseite, Bild, Video, etc.) verwiesen werden. Ein Zutun oder auch nur die Zustimmung des "Eigentümers" der Ressource ist dabei nicht notwendig.

Beim Domain Name Service (DNS) schließt sich der Kreis: Da Computer viel lieber mit Zahlen spielen, fragt der Browser zuerst einen DNS-Server nach der IP-Adresse der aufgerufenen Domain. Domains können "umziehen", dazu muss eine neue IP-Adresse in den DNS-Eintrag geschrieben werden und es dauert regulär bis zu 24 Stunden, bis alle DNS-Server weltweit diese Änderung nachvollzogen haben. 

Browser

Alle Webseiten sprechen die gleiche (Computer-)Sprache, die Hypertext Markup Language. Entsprechend haben Hypertext-Dokumente die Dateiendung .html.

Damit man als normaler Mensch etwas mit Hypertexten anfangen kann, lässt man sich am einfachsten von einem Programm helfen: dem Browser. Der spricht — nun ja, meistens — fließend HTML und übersetzt die darin versteckten Angaben in eine hoffentlich ansprechende Darstellung. 

Bei dynamischen Webseiten wird auf dem Server aus Datenbanken und individuellen Anweisungen entsprechend der Client-Anfrage quasi live HTML generiert (anstatt nur eine statische Datei zu versenden). Damit auch direkt beim Client etwas im Browser passieren kann, ohne dass eine erneute Kommunikation mit dem Server dafür nötig ist, gibt es Skripte, die entsprechende Abläufe vorweg definieren (meist Java Script; .js). 

Wesentlich geprägt im wahrsten Sinne wird das Web von den Cascading Style Sheets. In .css-Dateien werden Stil-Vorgaben für Elemente gemacht, damit zog mehr Gestaltung in das vormals eher textbasierte Web ein. Inwischen können CSS etwa Schriften aus dem Netz nachladen oder Objekte auf der Webseite nicht nur immer ausgefeilter darstellen, sondern auch transformieren, verschieben oder gegenseitig beeinflussen.

Veraltete Browser verstehen die moderne Version von HTML nur unvollständig, so kommt es zu massiven Darstellungsfehlern — und vor allem mit der Zeit auch zu ungestopften Sicherheitslücken.

Cookies

In aller Munde sind Cookies spätestens seit Inkrafttreten der Datenschutz Grundverordnung (DSGVO) im europäischen Raum. Die kleinen Textdateien werden auf Anfrage des Servers auf dem Client-Rechner gespeichert und können später wieder ausgelesen werden.

Die einfachste Variante dient dem Zwischenspeichern von temporären Informationen — z.B. Inhalte eines Warenkorbs oder eine erfolgreiche Benutzeranmeldung — und wird im Regelfall beim Beenden der Browsersitzung gelöscht (transiente Cookies, u.a. Session-Cookies).

Werbetreibende und Händler versuchen über möglichst dauerhaft "untergebrachte" Cookies wertvolle Informationen zu Verhalten und Interessen potentieller Kunden zu gewinnen (persistente Cookies). Es stecken Cookies — und nicht etwa Zufall — dahinter, wenn Sie nach einer entsprechenden Google-Suche auch auf anderen Webseiten lauter passende Werbeanzeigen eingespielt bekommen. Gemäß DSGVO bedarf das Speichern dieser Art von Cookies im Browser inzwischen der expliziten Zustimmung durch den Besucher.

vertical_align_topTipps & Tricks fürs Web

Aktuelle Software nutzen

Mit einem aktuellen Web-Browser sehen die meisten Seiten nicht nur besser aus, laden schneller und funktionieren zuverlässiger, sondern vielmehr ist die Sicherheit für Ihren gesamten Rechner damit viel eher gewährleistet. Updates sind Teil der Online-Welt und wer sich ihnen verweigert, muss mit einem stark erhöhten Risiko leben — und hinterher statt Mitleid mit Spott. Da mittlerweile alle relevanten Systeme und Browser vollautomatische Updates anbieten, muss man sich sowieso nur noch einmal darum kümmern. 

Nicht so wirklich gut ist die Ausrede, man nutze noch den alten Microsoft Internet Explorer 8, weil unter Windows XP dies nunmal die höchstmögliche Version sei... Derartige Dinosaurier-Systeme und -Browser werden schon seit Jahren selbst vom Hersteller nicht mehr unterstützt und sollten schlicht nicht ans Internet angeschlossen werden. 

Die aktuell beliebtesten drei Browser in Deutschland*

* OK, eigentlich kommt Apple Safari an dritter Stelle, aber den gibt es nur für Mac & Co und dort ist er sowieso vorinstalliert...

Schneller Ans Ziel

In der Adressleiste wird die URL der gerade angezeigten Seite ausgegeben — oder für den Aufruf einer Webseite einfach eingetippt. Moderne Browser schlagen dabei sowohl aus dem Verlauf besuchter Seiten sowie auch direkt von der voreingestellten Suchmaschine passende Treffer an. 

Geübte Nutzer tippen meist nur wenige Buchstaben ein und wählen dann den passenden Vorschlag. Dies geht meist sogar schneller, als auf in Lesezeichen abgespeicherte Links per Klick zurückzugreifen (zumindest bei sehr vielen Lesezeichen und entsprechender Suchzeit). In den meisten Browsern ist auch eine Favoritenleiste (o.ä.) unter der Adressleiste eingeblendet, hier lassen sich Lesezeichen einfach durch Ziehen des Icons in der Adressleiste anlegen. 

Sichere Passwörter wählen & Verwalten

Das beliebteste Passwort der Deutschen lautet 123456, gefolgt von u.a. passwort (3), ichliebedich (6) und qwertz (11). Da derartige "Hitlisten" genauso in Hacker-Listen stehen, wie ganze Wörterbücher, kann sich diese Faulheit der Benutzer durchaus auszahlen — für die Hacker natürlich, deren Arbeit durch die schlechte Passwortqualität erheblich erleichtert wird...

Alternativ nutzen viele derer, die zumindest halbwegs sichere Passwörter gewählt haben, diese dafür bei mehreren Diensten — was auch nicht viel schlauer ist. Mehr Pech als Dummheit ist es hingegen, wenn man irgendwann mal ein (möglicherweise längst vergessenes) Konto bei einem Anbieter hatte, der gehackt wurde. Gestohlene Zugangsdaten sind eine beliebte Handelsware unter Hackern, inzwischen können Sie allerdings auch selbst online prüfen, ob ihr E-Mailadresse betroffen ist.

Dabei ist es gar nicht so schwer, sicher mit Paswörtern umzugehen, wenn man nur zwei Tipps beherzigt: 

  1. Passwort aus einem Merksatz bilden: Aus "Am liebsten esse ich Pizza mit vier Zutaten und extra Käse!" wird so etwa AleiPm4Z+eK! (aus BSI-Empfehlung, siehe Link unten)
  2. Passwort-Manager nutzen: Mit nur einem Master-Passwort schützen Sie all Ihre (richtig guten) Passwörter, auch über mehrere Geräte hinweg. 

Nützliche Links zum Thema Passwörter

Gesunde Skepsis behalten

Nein, Sie haben natürlich (fast) sicher keine offene Rechnung bei einer Firma, die Sie gar nicht kennen. Und auch der afrikanische Prinz hat selbstredend in Wirklichkeit keine Millionen in Diamanten zu verschenken und per Zufall Sie dazu auserkoren... Aber wie ist das eigentlich beim Aufruf zur Blutspende für ein an Leukämie erkranktes Mädchen oder der Warnung vor diesem bösen Computervirus? 

Nicht immer sind Betrugs- und Täuschungsversuche im Internet so plump, wie unsere ersten beiden Beispiele. Mittlerweile gibt es so gute Maschen, auf die selbst Profis reihenweise hereingefallen sind. Daher empfehlen wir, bei jeder E-Mail und jedem Social Media Post — letztlich jeder Information — zunächst die Quelle zu überprüfen und dann ggf. nach Betreff, Titel oder einem der ersten Sätze im Inhalt eine Websuche zu starten (in vielen Browsern und E-Mail-Clients direkt per Rechtsklick auf markiertem Text). 

Bei E-Mails sollte man zuerstmal einen Blick auf die hinter dem Anzeigenamen tatsächlich als Absender steckende E-Mailadresse werfen. Weder sendet Amazon von amazon-support@web.de (sondern garantiert stets von einer @amazon.com Adresse aus), noch die Telekom ihre Mahnungen von zahlungs-erinnerung@t-online.de (jeder Telekom-Kunde kann eine noch freie @t-online.de Adresse anlegen und nutzen) oder die Deutsche Bank absurd überhöhte Kontostände von support@deutschebank.cc (auch auf Details wie die Top-Level-Domain achten). Der einfachen Verdeutlichung zuliebe wurden hier beliebige, sehr bekannte Anbieter ohne Wertung oder Hintergedanken als Beispiele herangezogen.

Das Gleiche gilt im Browser für die gerade angezeigte URL in der Adressleiste — insbesondere nach Klick auf einen Link, dessen Anzeigewert nichts mit dem eigentlichen Ziel zu tun haben muss. Moderne Browser zeigen es direkt an, sollte eine Webseite "unsicher" sein, dh. nicht über eine SSL-Verbindung erreichbar. Hier sollten Sie keine sensiblen Daten eingeben, sich einloggen oder Zahlungen veranlassen. Wann immer Sie Zweifel haben, suchen Sie nach dem betroffenen Anbieter über eine Suchmaschine, um sicher die offizielle Webseite zu erreichen.

Richtig Suchen 

Ob man Google mag oder nicht, so hat diese derzeit mit Abstand größte und am häufigsten genutzte Suchmaschine unser Leben so stark beeinflusst, dass googeln sogar als Verb Einzug in den Duden gehalten hat. Weitere Suchmaschinen sind etwa Bing (Microsoft), Yahoo (nutzt Bing), Ecosia (Suchen & Bäume pflanzen) oder DuckDuckGo (bietet mehr Privatsphäre, s.o. unter Cookies). Deren Marktanteil stellt sich allesamt im einstelligen Bereich dar (mit Ausnahme von 9,7% für Bing am Desktop). Für ein breiteres, unabhängigeres Suchergebnis hilft allerdings natürlich der Blick über nur eine Suchmaschine hinaus. 

Sollte man sich früher noch auf die wichtigsten Worte seiner Frage konzentrieren oder gar auch Synonyme sowie Plural des gesuchten Begriffs in weiteren Suchen ausprobieren, "versteht" Google inzwischen immer mehr: So erhält man immer häufiger direkte Antworten auf vollständig ausgeschriebene Fragen (u.a. Berechnungen inkl. Währungsumrechung, Aktienkurse, Corona-Zahlen) und auch alternative Schreibweisen werden berücksichtigt. Leichte, manchmal ja entscheidende Unterschiede können natürlich dennoch durch Variieren der Suchbegriffe auftreten.

Nach wie vor ein Kriterium für Ihren Sucherfolg sind Präzision und Ausführlichkeit: Die Suche nach "E-Mailadresse" wird Ihnen vermutlich weniger passende Treffer einbringen, als etwa "E-Mailadresse unter Windows 10 in Thunderbird als IMAP-Konto einrichten" (natürlich auch ohne Füllwörter). 

Auf der Trefferseite nach einer Suche können Sie die Ergebnisse einschränken: Nach Bereich (Webseiten, Bilder, Videos, ...) sowie über weitere "Suchfilter" nach Sprache, Zeit und mehr. Profis wenden schon bei der Suche sogenannte Operatoren an: Logische Verknüpfung mit AND (und) bzw. OR (oder), Suche nach einer exakten Phrase durch Setzen von Anführungszeichen um mehrere Wörter oder Ausschließen eines Begriffs durch Voranstellen eines Minus-Zeichens. Beginnen Sie eine Suche etwa mit site:gablingen.de, werden zum danach angegebenen Suchbegriff nur Treffer dieser Webseite angezeigt. 

Links zum Thema Internetsuche

Videos ansehen statt Hilfeseiten lesen

Wer mag schon Bedienungsanleitungen, vor allem die kreativ übersetzten? Mal abgesehen davon, dass man sie erstmal schneller im Schrank finden muss, als Google im Internet, ist es meist deutlich angenehmer, sich einfach eine passende Videoanleitung anzusehen. 

Fast jeder Herausforderung an Computer oder Auto, Haus oder Garten hat sich schon jemand vor Ihnen gestellt — und dabei die Videokamera dabei gehabt. 

— ja, die Ironie der Platzierung dieses Tipps auf einer ausführlichen Hilfeseite ist uns bewusst. ;)

 

vertical_align_topViel Spass im Web!

 

Quellen

Fünf Ortschaften im Schmuttertal bei Augsburg — eine starke Gemeinde. 

vertical_align_topÜber gablingen.de

Struktur

Wir haben für gablingen.de eine möglichst einfache Struktur mit nur fünf Bereichen gewählt und uns dabei an Situationen der Bürger einer Gemeinde orientiert.

Alle Informationen zu unseren Dienstleistungen und Ämtern als Gemeinde finden Sie entsprechend etwa unter /Rathaus/Ämter & Dienstleistungen.

Zur besseren Orientierung können Sie eine Übersicht aller Seiten einblenden. Diese erreichen Sie durch das Symbol oben rechts im Fenster (es bleibt stets an dieser Ecke haften). Diese Methode kann auch an Mobilgeräten helfen, die das Klappmenü nicht korrekt darstellen können. 

Ein Klick auf das Wappen oben links führt Sie stets zur Startseite von gablingen.de.

Bekanntmachungen + Schlagworte

Alle aktuellen Informationen der Gemeinde Gablingen werden als Bekanntmachungen auf dieser Webseite veröffentlicht.

Über Schlagworte werden die Meldungen den Bereichen der Webseite sowie Themen zugeordnet. Somit können Sie sich alle Bekanntmachungen zu einem Thema per Klick aufrufen. Auf vielen Seiten unseres Internetauftritts finden Sie zudem eine passende Vorauswahl an Bekanntmachungen. 

vertical_align_topFAQ — Antworten auf häufige Fragen zu gablingen.de

Wir freuen uns auf Ihre Fragen, die wir dann gerne hier für alle beantworten.

Bitte schreiben Sie an info@gablingen.de oder nutzen Sie einfach das Kontaktformular ganz unten auf der Seite.

Termine

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19. März 2024, 19:30 Uhr
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21. April 2024, 18:00 Uhr
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